Musik ist wichtig. Super wichtig. Ich liebe Musik. Mein Leben ist erfüllt von Musik. Auch wenn ich kein Musiker bin. Nur Gelegenheits-Mundharmonika-Spieler, Vor-mich-hin-Singer und Writer wenig bekannter Songs. Ups, ich verliere mich.
Also: Musik ist wichtig, ich liebe Musik. Bevor ich aber angefangen habe intensiv Musik zu hören, war ich vor allem Filmfanatiker und bin sehr oft ins Kino gegangen. Die ersten Platten, die ich mir gekauft habe waren so auch Soundtracks. Erst über „Highlander“ bin ich zu Queen gekommen. Und es brauchte noch einen Freund und Stefanie Tücking, um mich auf Bruce Springsteen zu stoßen. Dann haben sich nicht nur Welten, sondern Universen geöffnet.

Wie auch immer. Um den guten alten „Soundtracks“ zu huldigen, hier eine kleine Playlist von Tracks, die stellvertretend für noch zig andere stehen.
Bustin‘ makes me feel good! (By-the-way: Wusstest Du, dass der Song „Ghostbusters“ von „I Want A New Drug“ abgekupfert ist?
Stehst Du auch auf Soundtracks? Welche?
Klar! Und Änderungen an den Songs (cmd+I) bleiben gespeichert und sind sofort wieder da, auch wenn Du mal einen Clean Install machst. Die Einbindung ins Apple Ökosystem ist einzigartig – da kann Spotify nicht mithalten.
Muss ich testen. Werde ich testen.
Wieso Spotify und nicht Music?
Kann ich da auch Playlisten machen und mit der Menschheit teilen?